Ein Instrument lernen: Drei Gründe, warum es dein Leben bereichert

Autor dieses Artikels:
Alexandra Janzen
Leiterin der Online Harfenschule
Harfe spielen zusammen
Drei starke Gründe, warum du jetzt ein Musikinstrument lernen solltest - starte noch heute dein musikalisches Abenteuer!

Grund 1: Du hältst dein Gehirn auf Trapp

Der Mensch lernt bis zum letzten Atemzug – und es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen. Im Gegenteil: Wie bei Muskeln gilt auch hier, dass ein gutes Training die Leistungsfähigkeit erhöht, stärkt und erhält! (Selbst wenn man spät anfängt ;) Musizieren ist somit eine gute Demenz-Prophylaxe. Und auch dein Herz-Kreislauf-System profitiert von der kraftgebenden, wohltuenden Wirkung der Musik. Wusstest du beispielsweise, dass du mit dem richtigen Rhythmus und Tempo (6/8-Takt) sogar deine Herzfrequenz beeinflussen kannst? Dies wird besonders in der Musiktherapie häufig für Entspannungsübungen oder Meditation genutzt.
Außerdem fördert das Spielen eines Instruments deine Konzentration und Ausdauer. Du trainierst deine Feinmotorik, Koordination und dein Gehör – und ganz nebenbei auch dein Gedächtnis. Gerade Kinder profitieren stark davon, weil sie durch das regelmäßige Üben Disziplin, Geduld und Selbstbewusstsein entwickeln. Aber auch Erwachsene können durch das Erlernen eines Instruments völlig neue Seiten an sich entdecken und sich persönlich weiterentwickeln.

Grund 2: Musik verbindet Menschen

Keine Sprache wird so universell verstanden wie Musik. Sie zieht Menschen jeden Alters in ihren Bann. Ob alleine oder beim gemeinsamen Spiel – es entsteht rasch eine positive Stimmung und Verbindung zu den anderen. Jeder, der schon mal ein Geburtstagsständchen oder die Nationalhymne in der Gruppe gesungen hat, kennt den Effekt – es kommt gleich ein Gemeinschaftsgefühl auf, selbst wenn du mit dir fremden Menschen singst. Musik begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden – sie war schon immer ein Ausdruck von Emotion, Ritual und Kommunikation. In nahezu jeder Kultur spielt das Musizieren eine zentrale Rolle – sei es bei Feierlichkeiten, religiösen Zeremonien oder zur Verarbeitung von Gefühlen. Dieses uralte Erbe spüren wir auch heute noch, wenn wir ein Instrument spielen oder Musik hören. Seit es Menschen gibt, finden sich auch Spuren früher Instrumente wie Flöten aus Tierknochen. Die erste Harfe wurde vermutlich auf der Jagd beim Bogenschießen erfunden, als der Schütze vom Klang der schwingenden Saite fasziniert war.

Grund 3: Musizieren liegt in der Natur des Menschen und macht glücklich

Und nicht zu vergessen: Musizieren macht einfach Spaß! Ob du nun ganz für dich spielst, um abzuschalten, oder in einer Gruppe mit anderen – es ist eine kreative und erfüllende Tätigkeit, die oft pure Lebensfreude schenkt. Viele berichten sogar, dass sie beim Spielen eines Instruments in einen „Flow-Zustand“ geraten – ein Zustand völliger Vertiefung, der Stress abbaut und glücklich macht. Falls du denkst, du seist unmusikalisch oder zu alt – vergiss es. Jeder kann Musik machen. Es gibt unzählige einfache Einstiegsinstrumente, beispielsweise die Harfe, die wenig Vorkenntnisse erfordern und schnell Erfolgserlebnisse bringen. Und mit modernen Lernmethoden – beispielsweise unserer Online Harfenschule – war der Einstieg noch nie so unkompliziert.
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